Mittlerweile kann der Devisenmarkt auch für private Investoren und Kleinanleger eine rentable Angelegenheit sein. Was erst seit kurzem der breiten Masse als Anlageinstrument zur Verfügung gestellt wird, gehört schon seit jeher zum Kerngeschäft der Banken und hilft Unternehmen zur Absicherung ihrer Auslandsgeschäfte. Der Ablauf dabei ist einfach: Man zahlt einen Geldbetrag auf sein Konto bei einem Devisenbroker. Nun kauft man für einen Teil des Geldes einer Währung eine andere Währung und verkauft zu einem späteren Zeitpunkt diese andere Währung wieder. Durch Kursschwankungen zwischen den unterschiedlichen Währungen können so Profite erzielt werden. Im Gegensatz zum Handel mit Aktien, muss sich der Trader globaler informieren. Kann man zur Beurteilung einer Aktie Unternehmenskennzahlen heranziehen, fällt es bei der Beurteilung von Währungen schwerer verlässliche Indikatoren zur Entscheidungsfindung zu identifizieren.
Als Neuling auf diesem Gebiet, möchte ich meine ersten Erfahrungen teilen. Zur ersten Informationsbeschaffung für die Vorgänge des Devisenmarktes hat sich die Webseite Devisennachrichten als tauglich erwiesen. Zwar werden hier nicht tagesaktuell für jedes Land die länderspezifischen Wirtschaftsnachrichten präsentiert, aber für eine Übersicht, die eine grobe Beurteilung des Markts ausreicht, ist diese Nachrichtenplattform bestens geeignet.
Die Devisenbroker verlange für den Devisenhandel und die Kontoführung natürlich Gebühren. Außerdem unterscheiden sie sich darin, wie hoch die Sicherheitsleistung ist, die auf dem Handelskonto hinterlegt werden muss. Es ist nämlich so, dass man nicht zwingend 1.000 € einzahlen muss, um 1.000 € handeln zu können. Nach der Sicherheitsleistung richtet sich also das maximal mögliche Volumen, welches man mit seinem Kapital bewegen kann. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zwischen den Brokern ist der Spread, also die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs. Nach ihm richten sich in der Regel die Gebühren. Auf der Homepage http://www.forextotal.de/forex-broker/ findet man einen übersichtlichen Vergleich unterschiedlicher Broker, die hilft, den passenden Broker zu finden.
Jetzt muss man nur noch ein Konto eröffnen, ein gewisses Startkapital einzahlen und loslegen. Aber aller Anfang ist schwer. Zum Einstieg sollte man zunächst virtuell handeln, um eigene Handelsstrategien auszuprobieren und die eigenen Entscheidungen zu überprüfen.
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